Kommende Veranstaltungen und Aktivitäten des Heimatverbandes.

Sonntag, 13.07.2025

Wedel (Rathausplatz)

Das erwartet Euch

EINLADUNG

zum

LANDESTRACHTENFEST

am 13. Juli 2025 in Wedel

 

 

Der 13. Juli soll in Wedel ganz im Zeichen der Heimat Schleswig-Holstein stehen. Der Landestrachten- und Volkstanzverband (LTV) im Schleswig-Holsteinischen Heimatbund (SHHB) wird dann die Vielfalt der Trachten in Schleswig-Holstein beim Landestrachtenfest  präsentieren.

Das Fest findet jährlich an wechselnden Orten in SH statt und soll auch immer die regionalen Besonderheiten mit in den Fokus rücken.

Anlässlich des 50. Jubiläums des SHHB-Ortsvereins Wedel werden wir in Wedel zu Gast sein.

 

Was Euch erwartet:

 

10.30 Uhr Trachtenumzug

 

Geplant ist, ein ca. zwei Kilometer langer Umzug, wo die Trachten gezeigt werden und auf das Fest aufmerksam gemacht wird.

 

12.30 Uhr Grußworte

 

Auf dem Rathausplatz wird es zunächst die obligatorischen Grußworte geben. Und dann geht es los!

 

Ca. 13 Uhr Gemeinsames Tanzen und Trachtenvorstellungen

 

Anschließend werden traditionelle und neuere Tänze aus Schleswig-Holstein gezeigt und die Trachten vorgestellt. Es wird einen Kinder- und Jugendteil am Nachmittag geben.

                                                                                                        

Ca. 17 Uhr Ende

 

 

Herzliche Grüße

gez. Peter Stoltenberg                                              gez. Thorsten Johannsen
Präsident des Schleswig-Holsteinischen              
    Vorsitzender des Landestrachten-
Heimatbundes                                                         
 und Volkstanzverbandes SH

Montag, 14.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Dienstag, 15.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Mittwoch, 16.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Donnerstag, 17.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Freitag, 18.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Samstag, 19.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Sonntag, 20.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Montag, 21.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Dienstag, 22.07.2025

Museum der Grafschaft Rantzau (Rantzau 13, 25355 Barmstedt)

Fahrzeuge, Technik und Menschen: Davon handelt die Sonderschau zum 150-jährigem Bestehen der Feuerwehr Barmstedt. Besucher erfahren auch, warum der große Hamburger Brand für die Geschichte der Barmstedter Feuerwehr so bedeutsam ist.

Von der Brandgilde über die Pflichtfeuerwehr bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Band ziert die Ausstellung „Feuer!”, die am Samstag, 29. März, im Museum der Grafschaft Rantzau auf der Barmstedter Schlossinsel eröffnet wird. Es ist eine Sonderschau aus einem besonderen Anlass: Die Freiwillige Feuerwehr Barmstedt feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste ihrer Art im Kreis Pinneberg.

Wärmequelle und Auslöser großen Leids

„Feuer ist ein zweischneidiges Element. Lange Zeit bildete es sowohl die einzige Wärmequelle als auch die einzige Möglichkeit, Nahrung zuzubereiten. Doch musste man es hüten, damit es nicht gefährlich wurde. Nur allzu leicht konnte ein einziger Funken einem schrecklichen Brand hervorrufen, der Menschenleben kostete und Hab und Gut vernichtete”, heißt es zu deren Einführung.

Kurator der historischen Zeitreise durch Brandschutz und Feuerwehrwesen ist Barmstedts ehemaliger Wehrführer Hans-Henning Vollborn, der der Museumsgruppe seit deren Gründung vor sechs Jahren angehört. „Schon damals habe ich mir diesen Termin reserviert”, sagt er.

Vollborn hat mit Unterstützung vieler Helfer allerlei historische Objekte zusammengetragen: die erste Pumpe aus dem Gründungsjahr der Barmstedter Freiwilligen, die noch über eine Eimerkette mit Wasser befüllt werden musste. „600 Mark hat sie damals gekostet”, weiß Vollborn. In einer Vitrine liegt das erste Feuerhorn, das über Jahrzehnte von Kommandant zu Kommandant weitergegeben wurde. Und auch der erste Rauchhelm, der seinerzeit von den Stadtwerken Barmstedt angeschafft wurde, findet sich neben einem deutlich modernen Atemschutzgerät in der Ausstellung. Weitere Utensilien kommen von benachbarten Feuerwehren, aber auch aus dem Industriemuseum Elmshorn oder dem Freilichtmuseum Molfsee.

Von der Pflicht- zur Freiwilligen Feuerwehr

Wichtig war Vollborn auch, den Brandschutz vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr darzustellen. Der große Hamburger Brand im Jahr 1842 hatte seinerzeit maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. In Barmstedt wurde daher zunächst eine Brandgilde und später eine Pflichtfeuerwehr aufgestellt. Letztere existierte noch bis zum Jahr 1910, parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. Es war kein einfaches Nebeneinander beider Organisationen. „Es gibt eine Menge Erfahrungsberichte darüber, dass es nicht immer stressfrei an den Einsatzstellen abgegangen ist“, so Vollborn.

Deutlich harmonischer ist da heute die Zusammenarbeit zwischen den Barmstedter Brandbekämpfern und denen aus den Umlandgemeinden. Die Nachbarwehren finden in der Ausstellung daher ebenso ihren Platz wie ein Blick in den Fahrzeugpark.

Historisches modern dargebracht

Neben den drei historischen Chroniken der Barmstedter Wehr sind auch zahlreiche Bildschirme in die Schau integriert. „Wir setzen viel auf digitale Medien“, so Vollborn. Unter anderem wird eine historische Stadtfahrt aus dem Jahr 1962 als Film gezeigt.

Zu sehen ist die Sonderschau an den Wochenenden noch bis Ende 2025. Das Museum der Grafschaft Rantzau ist von April bis September samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, während der Wintermonate von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Veranstaltungen im Kreis Pinneberg...

finden Sie hier!

Kontakt